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Anarchismus Theorie, Kritik, Utopie
Anarchismus Theorie, Kritik, Utopie , Das Buch dokumentiert und kommentiert die libertäre Tradition vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis in die jüngste Vergangenheit. Die theoretischen Grundpositionen der AnarchistInnen als auch ihr bedeutender Anteil an der Sozialistischen Bewegung, an der Russischen Revolution und am Spanischen Bürgerkrieg werden aufgezeigt. Porträts der wichtigsten VertreterInnen des Anarchismus runden die durchgesehene Neuauflage dieser umfassenden Textsammlung ab, die differenziert die komplexe Entwicklungsgeschichte des Anarchismus nachzeichnet und die meist unterschlagenen konstruktiven Tendenzen deutlich macht. Mit Beiträgen von W. Godwin, P. J. Proudhon, M. Bakunin, P. Kropotkin, G. Landauer, R. Rocker, A. Berkman, E. Malatesta, Voline, V. Serge, E. Goldman, A. Souchy, G. Leval, G. Orwell, H. Read, P. Goodman. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: N.-A., Erscheinungsjahr: 200703, Produktform: Kartoniert, Redaktion: Borries, Achim von~Weber-Brandies, Ingeborg, Auflage/Ausgabe: N.-A, Seitenzahl/Blattzahl: 424, Keyword: Anarchismus; Anarchistische Ethik; Anarcho-Syndikalismus; Anarchokommunismus; Russische Revolution; Sozialismus; Spanischer Bürgerkrieg, Keyword: Anarchismus; Anarchistische Ethik; Anarcho-Syndikalismus; Anarchokommunismus; Russische Revolution; Sozialismus; Spanischer Bürgerkrieg, Fachschema: Anarchismus, Fachkategorie: Geschichte~Philosophie, Zeitraum: 1500 bis heute, Thema: Auseinandersetzen, Thema: Auseinandersetzen, Fachkategorie: Anarchismus, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Verlag: Graswurzelrevolution e.V., Verlag: Verlag Graswurzelrevolution e.V., Produktverfügbarkeit: 04, Produktverfügbarkeit: 04, Länge: 200, Breite: 131, Höhe: 38, Gewicht: 578, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0090, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Spiel*Kritik
Spiel*Kritik , Inwiefern spiegeln Videospiele und ihre Kultur gesellschaftliche Machtverhältnisse? Vor welchen Herausforderungen steht die Spieleindustrie und welche strukturellen Mechanismen prägen sie? Wie können virtuelle Welten utopische Möglichkeitsräume eröffnen? Erstmalig im deutschsprachigen Raum versammeln die Beiträger*innen kritische Perspektiven auf herrschende Ideologien sowie die Produktion und die Nutzung eines Mediums, dessen gesellschaftliche Relevanz stetig wächst. Dabei finden sie Zugänge über Kunst, Wissenschaft sowie Journalismus, um Videospiele im Spannungsfeld von Kapitalismus, Patriarchat und Kolonialismus unter die Lupe zu nehmen. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Schwering, Markus: Kölner Literaturgeschichte
Kölner Literaturgeschichte , "Köln ist keine, war nie eine Stadt der Literatur", konstatierte im Jahre 1980 der Kölner Autor Jürgen Becker in seiner Laudatio auf den in Köln gebürtigen Literaturwissenschaftler Hans Mayer, der seinerzeit den Kölner Literaturpreis erhielt. Diesem Statement lassen sich zahlreiche Verdikte über das literarische Köln in Vergangenheit und Gegenwart beigesellen, die sich damals, 1980, längst zu einer veritablen Tradition der Herabwürdigung formiert hatten. Als historisches Urteil konnten diese - trotz Becker selbst, trotz Heinrich Böll, Dieter Wellershoff und anderen - einige Plausibilität für sich beanspruchen. Tatsächlich stellt sich die Architektur-, Kunst- und auch Musikmetropole über Jahrhunderte hinweg als literarische Wüste dar. Das änderte sich freilich im 20. Jahrhundert - zunächst, nach 1945, zögernd, dann aber, just um und nach 1980, rasant. Das literarische Köln der Jahrtausendwende ist keine Wüste mehr, sondern - um im Bild zu bleiben - ein vielseitig blühender Garten. Das vorliegende Buch zeichnet diese Entwicklung in einem von der Antike bis zur Gegenwart reichenden Zeitrahmen nach - wobei thematische Gliederungskriterien eine genauso große Rolle spielen wie chronologische. In diesem Sinne sind etwa den Kölner Literaturinstitutionen, dem Unterhaltungsroman und der Mundartliteratur eigene Kapitel gewidmet. Das erkenntnisleitende Interesse der Darstellung verdichtet sich in der, sei es explizit formulierten, sei es im "Subtext" mitlaufenden, Frage, was geschehen musste, damit die beschriebenen Veränderungen überhaupt möglich wurden. Eine Literaturgeschichte Kölns gibt es - trotz einiger verdienstvoller Vorarbeiten - bislang nicht. Das vorliegende Buch schließt also eine Lücke in der Stadthistorie. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Statt einer russischen Literaturgeschichte
Statt einer russischen Literaturgeschichte , Es ist kein Zufall, dass sie alle - Dostojewskij, Tolstoj, Blok, Gorki, Sinjawskij und Brodskij - von ihm reden, ist doch Alexander Puschkin Beginn und Vollendung der russischen Literatur, das Urbild des Dichters, auf den sich alle beziehen, um die eigene Position zu bestimmen. Swetlana Geier, die als Übersetzerin russischer Literatur in über drei Jahrzehnten einen Maßstab gesetzt hat, versammelt im vorliegenden Lesebuch Essays dieser Großen der russischen Literatur und ermöglicht uns so einen genauen Einblick in eine der wichtigsten Traditionslinien des russischen Geisteslebens. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 201304, Redaktion: Geier, Swetlana, Übersetzung: Geier, Swetlana, Seitenzahl/Blattzahl: 253, Keyword: Gorki; Russland; Essays; Tolstoj; Alexander Puschkin; Swetlana Geier; Dostojewskij; Brodskij, Fachschema: Russische Literatur~Russland / Literatur~Russe~Russland~Südrußland, Region: Russland, Thema: Auseinandersetzen, Warengruppe: HC/Belletristik/Romane/Erzählungen, Fachkategorie: Belletristik: allgemein und literarisch, Thema: Entspannen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Doerlemann Verlag, Verlag: Doerlemann Verlag, Verlag: Dörlemann, Länge: 195, Breite: 116, Höhe: 25, Gewicht: 321, Produktform: Gebunden, Genre: Belletristik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
Preis: 20.00 € | Versand*: 0 €
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Was beschreibt die Eigenkapitalquote?
Was beschreibt die Eigenkapitalquote? Die Eigenkapitalquote ist ein Finanzkennzahl, die das Verhältnis des Eigenkapitals eines Unternehmens zu seiner Gesamtbilanzsumme misst. Sie gibt Aufschluss darüber, wie hoch der Anteil des Eigenkapitals am Gesamtkapital eines Unternehmens ist und wie stark es damit finanziell eigenständig ist. Eine hohe Eigenkapitalquote deutet darauf hin, dass ein Unternehmen weniger auf Fremdkapital angewiesen ist und somit finanziell stabiler ist. Eine niedrige Eigenkapitalquote kann hingegen auf eine höhere Verschuldung und damit verbundene Risiken hinweisen. Insgesamt ist die Eigenkapitalquote ein wichtiger Indikator für die finanzielle Gesundheit und Stabilität eines Unternehmens.
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Was ist eine gute Eigenkapitalquote?
Eine gute Eigenkapitalquote ist ein Maß dafür, wie viel Eigenkapital ein Unternehmen im Verhältnis zu seinem Gesamtkapital besitzt. Eine hohe Eigenkapitalquote zeigt, dass ein Unternehmen weniger abhängig von Fremdkapital ist und somit finanziell stabiler ist. Eine Eigenkapitalquote von über 50% wird oft als gut angesehen, da dies bedeutet, dass mehr als die Hälfte des Kapitals aus Eigenkapital stammt. Unternehmen mit einer guten Eigenkapitalquote haben in der Regel bessere Chancen, Kredite zu günstigeren Konditionen zu erhalten und sind widerstandsfähiger gegen wirtschaftliche Schwankungen.
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Was ist eine hohe Eigenkapitalquote?
Eine hohe Eigenkapitalquote ist ein Finanzkennzahl, die angibt, wie viel Eigenkapital ein Unternehmen im Verhältnis zu seinem Gesamtkapital besitzt. Sie wird berechnet, indem das Eigenkapital durch das Gesamtkapital multipliziert und das Ergebnis in Prozent ausgedrückt wird. Eine hohe Eigenkapitalquote zeigt, dass ein Unternehmen einen großen Anteil seines Kapitals aus Eigenmitteln finanziert und somit weniger abhängig von Fremdkapital ist. Dies kann die finanzielle Stabilität und Unabhängigkeit des Unternehmens stärken. Unternehmen mit einer hohen Eigenkapitalquote haben in der Regel auch eine bessere Bonität und sind weniger anfällig für finanzielle Risiken.
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Wie berechnet man die Eigenkapitalquote?
Die Eigenkapitalquote wird berechnet, indem man das Eigenkapital eines Unternehmens durch die Gesamtkapital des Unternehmens teilt und das Ergebnis mit 100 multipliziert. Das Eigenkapital setzt sich aus dem Grundkapital, den Gewinnrücklagen und den stillen Reserven zusammen. Die Eigenkapitalquote gibt Aufschluss darüber, wie viel Eigenkapital zur Finanzierung der Geschäftstätigkeit eines Unternehmens verwendet wird und wie hoch der Anteil des Fremdkapitals ist. Eine hohe Eigenkapitalquote deutet auf eine solide finanzielle Basis hin, während eine niedrige Eigenkapitalquote auf ein höheres Risiko für Gläubiger und Investoren hinweisen kann.
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Deutsche Literaturgeschichte (Ruffing, Reiner)
Deutsche Literaturgeschichte , Was ist Aufklärung? Was war romantisch an der Romantik? Und wie unterscheidet man eigentlich Realismus von Naturalismus? Reiner Ruffing gibt darauf klare Antworten in dieser kompakten Übersicht vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Jedem Kapitel sind Einführungen in die historischen Zusammenhänge vorangestellt. Anhand der wichtigsten Werke werden anschließend die Merkmale der Epochen dargestellt. - Merksätze, Definitionen und Boxen erleichtern das Lernen - ideal für die Prüfungsvorbereitung im Haupt- und Nebenfach - 58 Abbildungen machen Fakten anschaulich , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 3., überarbeitete und aktual. Aufl., Erscheinungsjahr: 20210607, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: UTB basics##, Autoren: Ruffing, Reiner, Edition: REV, Auflage: 21003, Auflage/Ausgabe: 3., überarbeitete und aktual. Aufl, Seitenzahl/Blattzahl: 307, Keyword: Adalbert von Chamisso; Alfred Döblin; Anna Segher; Aufklärung; Barock; Bertolt Brecht; Biedermeier; Christa Wolf; Der Prozess; Der abenteuerliche Simplicissimus; Deutsche Klassik; Deutsche Literatur; Deutschland ein Wintermärchen; Die Räuber; Dreigroschenoper; E.T.A. Hoffmann; Elfriede Jelinek; Empfindsamkeit; Exilliteratur; Expressionismus; Franz Kafka; Friedrich Klopstock; Friedrich Schiller; Gegenwart; Georg Büchner; Gerhart Hauptmann; Geschichte der deutschen Literatur; Gottfried Benn; Gottfried von Straßburg; Gotthold E. Lessing; Hans J. Chr. Von Grimmelshausen; Hartmann von Aue; Heinrich Heine; Heinrich von Kleist; Hermann Hesse; Herta Müller; Hölderlin; Ingeborg Bachmann, Fachschema: Germanistik / Literaturgeschichte~Germanistik / Literaturwissenschaft~Literaturgeschichte, Sprache: Deutsch, Bildungszweck: für die Hochschule, Warengruppe: TB/Literaturwissenschaft/Deutschsprachige, Fachkategorie: Literaturwissenschaft, allgemein, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: UTB GmbH, Verlag: UTB GmbH, Verlag: UTB GmbH, Co-Verlag: Brill I Fink, Co-Verlag: Brill I Fink, Länge: 212, Breite: 148, Höhe: 19, Gewicht: 466, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Vorgänger EAN: 9783825250065 9783825239817, eBook EAN: 9783838556802, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch,
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Kritik des Moralismus
Kritik des Moralismus , In politischen Debatten und den Medien ist regelmäßig zu hören und zu lesen, man solle das Moralisieren lassen, denn es führe zu nichts, bringe die Menschen nur gegeneinander auf und sei damit sogar unmoralisch. Doch stimmt das? Und was ist überhaupt Moralismus? Wann moralisieren wir und wann machen wir anderen berechtigte moralische Vorwürfe? Der Band versammelt Originalbeiträge, die sich diesen Fragen auf unterschiedliche Weise nähern - einige kritisieren den Moralismus, andere verteidigen den Bedarf an moralistischer Kritik. Gemeinsam ist ihnen das Ziel, die philosophischen Grundlagen für eine differenziertere Betrachtung des Moralisierens in öffentlichen Debatten zu erschließen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20201219, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: suhrkamp taschenbücher wissenschaft#2328#, Redaktion: Neuhäuser, Christian~Seidel, Christian, Seitenzahl/Blattzahl: 490, Keyword: Altruismus; Meinungsfreiheit; Moral; STW 2328; STW2328; suhrkamp taschenbuch wissenschaft 2328, Fachschema: Moralphilosophie~Philosophie / Moralphilosophie~Ethik~Ethos~Philosophie / Ethik~Philosophie / Gesellschaft, Politik, Staat, Fachkategorie: Soziale und politische Philosophie~Moderne Philosophie: nach 1800, Zeitraum: 1500 bis heute, Thema: Verstehen, Warengruppe: TB/Philosophie/20./21. Jahrhundert, Fachkategorie: Ethik und Moralphilosophie, Thema: Auseinandersetzen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Suhrkamp Verlag AG, Verlag: Suhrkamp Verlag AG, Verlag: Suhrkamp Verlag AG, Länge: 177, Breite: 109, Höhe: 27, Gewicht: 289, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0006, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch, WolkenId: 2329978
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Kant, Immanuel: Die drei Kritiken: Kritik der praktischen Vernunft - Kritik der reinen Vernunft - Kritik der Urteilskraft. 3 Bände eingeschweißt
Die drei Kritiken: Kritik der praktischen Vernunft - Kritik der reinen Vernunft - Kritik der Urteilskraft. 3 Bände eingeschweißt , Immanuel Kant: 300. Geburtstag am 22. April 2024 Das Kant-Paket für das Philosophie-Studium: die Standard-Ausgaben der Kritik der praktischen Vernunft , der Kritik der reinen Vernunft und der Kritik der Urteilskraft jeweils mit hilfreichem Register - mit attraktivem Preisvorteil gegenüber den Einzelausgaben: Im Paket EUR 28,00 statt einzeln EUR 36,60. Kants drei Kritiken sind nicht nur die Hauptwerke der Kantischen Philosophie, sondern sie gehören zu den allerwichtigsten Werken der Philosophie überhaupt. Die Kritik der reinen Vernunft , die die Grenzen unserer Erkenntnisfähigkeit auslotet, machte Kant 1781 schlagartig berühmt (1787 überarbeitete er das Werk für die zweite Auflage). 1788 folgte seine Kritik der praktischen Vernunft , in der er seine Ethik formuliert. 1790 erschien Die Kritik der Urteilskraft : In ihr entwickelte er eine philosophische Ästhetik und eine Theorie der organischen Natur. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Qualitative Forschung. Ein Handbuch
Qualitative Forschung. Ein Handbuch , Das Handbuch mit seinen circa 60 Beiträgen bietet eine aktuelle Bestandsaufnahme der wichtigsten Theorien, Methoden und Forschungsstile der Qualitativen Forschung. Die Autoren aus Deutschland, Großbritannien und den USA stellen das breite Spektrum traditioneller Ansätze und neuerer Entwicklungen gleichermaßen dar. Erhebungs- und Auswertungsverfahren, methodologische und ethische Probleme werden in einführenden wie systematischen Artikeln behandelt. Anhand ausgewählter Beispiele verschiedener Forschungsstile wird gezeigt, wie Qualitative Forschung betrieben wird. Aktuelle Entwicklungen, etwa die Verwendung von Computern, werden vorgestellt, praktische Fragen der Datenerhebung und Analyse anschaulich bearbeitet. Der Serviceteil gibt Hinweise zur Literatur, zum Studium und zur Recherche in Datenbanken und Internet im Bereich der Qualitativen Forschung. Damit wendet sich dieses Handbuch an Studierende wie auch an Lehrende in Forschung, Praxis und Entwicklung aus Soziologie, Psychologie, Ethnologie, Pädagogik, Politologie, Geschichte. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: Nachdruck, Erscheinungsjahr: 200909, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: rororo Enzyklopädie#55628#, Redaktion: Kardoff, Ernst von~Steinke, Ines~Flick, Uwe, Auflage/Ausgabe: Nachdruck, Seitenzahl/Blattzahl: 768, Abbildungen: mit Abbildungen, Keyword: Auswertungsverfahren; Datenanalyse; Erhebungsverfahren; Ethnologie; Geschichte; Handbuch; Politologie; Psychologie; Pädagogik; Soziologie, Fachschema: Forschung (wirtschafts-, sozialwissenschaftlich) / qualitativ~Psychologie / Forschung, Experimente, Methoden~Forschung (wirtschafts-, sozialwissenschaftlich) / Sozialforschung~Sozialforschung~Empirische Sozialforschung~Sozialforschung / Empirische Sozialforschung, Fachkategorie: Datenanalyse, allgemein~Forschungsmethoden, allgemein~Psychologische Methodenlehre, Fachkategorie: Sozialforschung und -statistik, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Verlag: Rowohlt Taschenbuch, Verlag: ROWOHLT Taschenbuch, Länge: 126, Breite: 191, Höhe: 51, Gewicht: 570, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Vorgänger: A6019192 A5015985 A1953114, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0025, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch,
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Was bedeutet eine negative Eigenkapitalquote?
Eine negative Eigenkapitalquote bedeutet, dass das Unternehmen mehr Schulden als Eigenkapital hat. Dies kann ein Alarmsignal sein, da es darauf hindeutet, dass das Unternehmen möglicherweise nicht in der Lage ist, seine Schulden zu bedienen. Es kann auch bedeuten, dass das Unternehmen nicht über genügend finanzielle Mittel verfügt, um langfristig zu überleben. Investoren und Gläubiger könnten dies als Risiko betrachten und das Vertrauen in das Unternehmen verlieren. Es ist wichtig, die Ursachen für eine negative Eigenkapitalquote zu identifizieren und Maßnahmen zu ergreifen, um die finanzielle Gesundheit des Unternehmens zu verbessern.
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Ist eine hohe Eigenkapitalquote gut?
Ist eine hohe Eigenkapitalquote gut? Eine hohe Eigenkapitalquote kann grundsätzlich positiv sein, da sie die finanzielle Stabilität eines Unternehmens widerspiegelt. Ein hoher Eigenkapitalanteil bedeutet, dass das Unternehmen weniger auf externe Finanzierungsquellen angewiesen ist und somit weniger anfällig für finanzielle Engpässe oder Insolvenz ist. Zudem kann eine hohe Eigenkapitalquote das Vertrauen von Investoren, Gläubigern und anderen Stakeholdern stärken. Allerdings kann eine zu hohe Eigenkapitalquote auch darauf hindeuten, dass das Unternehmen nicht effizient genug arbeitet und sein Kapital nicht optimal einsetzt. Es ist daher wichtig, die Eigenkapitalquote im Kontext der Branche, des Unternehmens und der aktuellen wirtschaftlichen Lage zu betrachten.
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Was versteht man unter Eigenkapitalquote?
Was versteht man unter Eigenkapitalquote? Die Eigenkapitalquote ist ein wichtiger Kennwert, der angibt, wie hoch der Anteil des Eigenkapitals an der Gesamtkapitalstruktur eines Unternehmens ist. Sie wird in Prozent ausgedrückt und gibt Aufschluss über die finanzielle Stabilität und Unabhängigkeit eines Unternehmens. Eine hohe Eigenkapitalquote deutet darauf hin, dass ein Unternehmen weniger fremdfinanziert ist und somit weniger risikoreich agiert. Eine niedrige Eigenkapitalquote kann hingegen auf eine hohe Verschuldung und damit verbundene Risiken hinweisen. Unternehmen mit einer hohen Eigenkapitalquote haben in der Regel bessere Chancen, Krisen zu überstehen und langfristig erfolgreich zu sein.
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Wie hoch ist eine gesunde Eigenkapitalquote?
Wie hoch eine gesunde Eigenkapitalquote ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Branche, in der das Unternehmen tätig ist, oder der Unternehmensgröße. Im Allgemeinen wird jedoch eine Eigenkapitalquote von mindestens 20-30% als gesund angesehen. Eine höhere Eigenkapitalquote kann darauf hindeuten, dass das Unternehmen finanziell stabil ist und besser in der Lage ist, finanzielle Herausforderungen zu bewältigen. Es ist wichtig, dass Unternehmen eine angemessene Eigenkapitalquote beibehalten, um langfristig erfolgreich zu sein und das Vertrauen von Investoren und Gläubigern zu gewinnen.
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